Das HUNDERTSTE Schöpfungsgebet am 25.1.2025
die Unentwegten ...
Ca. 40 Personen waren da und feierten, getrübt von der Erfahrung, dass es für Ende Januar wirklich warm war - was ein schlechtes Zeichen ist.
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Das 100. Schöpfungsgebet...
am 25.1.2025
Die Aura des Waldes
Ein Film des AK Schöpfung
Ansehen - ca. 6 Minuten
Der Wald und die Natur brauchen weiterhin unser Engagement und unsere Gebete und unser Nachdenken darüber, was „Gottes Schöpfung“ eigentlich bedeutet.
Die Schöpfung ist uns anvertraut - sie zu achten und zu bewahren ist die gemeinsame Aufgabe aller, die diese Erde lieben.Unser Ziel ist es, Menschen jeden Alters die Aufmerksamkeit für die Natur zu vermitteln und ihnen den Respekt vor der Schöpfung nahezubringen.
Neben unseren ständigen Veranstaltungen (Mahnwache Fukushima, Schöpfungsgebet) haben wir verschiedene kreative Methoden entwickelt, die wir auf dieser Seite kurz vorstellen.
Je nach Situation und Zielgruppe variieren und verändern wir diese Methoden auch gerne.
DAS SCHÖPFUNGSGEBET
Wir laden ein zum Schöpfungsgebet zum Erhalt des Bannwaldes nördlich des Nürnberger Flughafens. Wir treffen uns an jedem letzten Samstag eines ungeraden Monats
(Januar, März, Mai, Juli, September, November) um 15 Uhr am Predigtstein an der alten Eiche am Kothbrunngraben, nordwestlich von Buchenbühl.
Die Termine finden Sie in der Rubrik Veranstaltungen auf unserer Homepage.
SCHÖPFUNGSWEGE
Auf einem Schöpfungsweg lässt sich die Natur mit allen Sinnen erleben, sowohl in Bewegung wie auch in der Achtsamkeit.
Mit spielerischen, kreativen und meditativen Methoden soll die Neugier für die Natur angeregt, die Wahrnehmung von
Gestalt, Farben und Formen gefördert und eine Sensibilität für die Ästhetik der Schöpfung geweckt werden. Ziel ist es,
der Natur mit Aufmerksamkeit zu begegnen, um dabei spannende Erfahrungen zu machen und unsere Sinne zu entwickeln
• für die Schönheit der Natur
• für unsere elementare Beziehung zu ihr
• für faszinierende Momente
• für unsere Verantwortung dem Lebendigen gegenüber
BLATTSALAT
Spielerisch wollen wir Kinder mit den verschiedenen Baumarten im Reichswald vertraut machen.
Anhand der Blätter sind diese auch im Kindergartenalter schon gut zu unterscheiden.
Wir treffen uns am Waldrand in Buchenbühl und sind dort etwa zwei Stunden unterwegs.
WALDTAGE
Den Wald kennenlernen und erleben:
Mit kreativen und spielerischen Methoden möchten wir zur Neugier für die Natur anregen.
Dabei geht es uns nicht zuerst um Wissensvermittlung, sondern vor allem um die Förderung der Wissbegier und das Ausprobieren der vielen Möglichkeiten, die der Wald uns anbietet.
Spannende und ungewöhnliche Erfahrungen sind garantiert!
Zwei Stunden sollte eine Gruppe dafür mindestens einplanen – es ist aber auch eine längere Dauer möglich.